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WO IST MAMA?
WO IST MAMA? ist gerade in dem renoviertem Showroom von GOLDWERK zu sehen. Mein Werk ist umgeben von vielen bezaubernde Schmuckstücken, die Andreas Baur fertigt.
ALLES WASSER ODER WAS?
Die Ausstellung war gut besucht und die Räumlichkeiten waren wieder einmalmal sehr sehr schön. Ein paar Eindrücke möchte ich euch in Bildform geben.
Zwei Bilder zum Thema Wasser wurden von mir ausgestellt.
Mein Liebling, die ELBE.
Ein Werk, welches noch keinen Namen hat und nepalesische Plakat trägt. Auch die Zeichnung darauf ist von einem Foto entnommen, …
ALLES WASSER ODER WAS?
Die Ausstellung ALLES WASSER ODER WAS? ist zu ende und nun beginnen die Vorbereitungen für mein vorhaben in der ASKLEPIOS Kilinkum Hamburg.
DIE ENTWICKLUNG VON „WO IST MAMA?“
NEPAL-WASSER
NEPAL ist ein Bild, welches ich für die Ausstellung ALLES WASSER ODER WAS? gemalt habe. Im März 2016 bereiste ich ein zweites Mal Nepal und auf meiner Wanderung zum Gokyo Ri (5357m) begegnete ich nicht nur bezaubernden Menschen und deren Kulturen. Auch Plakate mit nepalesischen Schriftzeichen lachten mich an.
Das Motiv darauf entnahm ich aus meiner Erinnerung und von einem Foto, welches ich 2015 vom Poon Hill Trekking aufgenommen habe.
50x50cm
ALLES WASSER ODER WAS?
!!!!! SAVE THE DATE !!!!!
Die teilnehmenden KünstlerInnen der diesjährigen 12. Jahresausstellung im KunstRaum HosenStall haben sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise mit diesem Thema auseinandergesetzt.
Sabine Engel (Mixed Media Art) hat sich mit den Folgen der Entnahme des Süßwassers aus dem Jordanfluss zur Versorgung der Menschen in der Region rund um das Tote Meer befasst. Salzwüsten und Krater entstehen. Schlucklöcher machen die Landschaft um das Tote Meer zunehmend unbewohnbar.
Für Dörthe Fahrenbach hat Wasser viele Zustände. Man kann es manchmal nicht sehen, doch auf vielen anderen Wegen wahrnehmen. Dies vermittelt uns die Künstlerin in ihrer neuen Street Art Collage „Die Elbe“ auf eindrucksvolle Art und Weise.
Die Felsen im Sand vom Squeaky Beach im Süden Australiens faszinieren den Fotografen Reiner Ter. Sie sind hart im Nehmen, wenn das Wasser der Tasmanischen See unendlich an ihnen vorüber strömt. Aber das Wasser aus dem Meer gibt nicht auf … zum Glück!
Wolfgang Orschakowski – Tschaikowsky zeigt uns in seiner Installation “don’t open“, das Wasser nicht nur Wasser ist. Zwar Wasser, aber was wissen wir? Ist es aus der heiligen indischen Buddha Quelle, ist es aus dem Ganges, ist es Weihwasser aus der Quelle von Lourdes oder gemeines Wasser aus den Wasserwerfern von Brokdorf? Wir wissen es nicht.
Für Ayse Kazci symbolisiert Wasser eine helle und dunkle Seite, Anfang und Ende zugleich. Die Macht des Wassers ist faszinierend, aber auch beängstigend. Eine Ohnmacht vor der Kraft dieses Elementes und das Gefühl der endlosen Weite und Freiheit, welches es zum Vorschein bringt. In ihren neuen Acrylbildern zeigt uns die Künstlerin diese Kontraste, auch Yin und Yang genannt.
Der Künstler Jürgen Bätz stellt sich die Frage, ob wir noch sauberes Wasser zu uns nehmen können. Wir brauchen es für unser Wohlbefinden, aber wir schwimmen mitten in verdreckten Soßen. Seine Installation mit verschmutzten und teils hoch toxischen, sowie einigen simulierten Wasserproben soll dieses vom Menschen geschaffene Umweltproblem verdeutlichen.
„Wasser“ war schon immer eines der großen Themen der Hamburger Künstlerin Jana Osterhus. Ob in ihrem überdimensional großen Werk „Schöpfung“ oder in Arbeiten, die sie explizit zum Thema Hamburg gemalt hat wie „Hamburgs Werden“, „Hamburgs Wasser“ und anderen mehr. Immer wieder wird Wasser in ihren Arbeiten auch zum „Weltall“, zum „Weltenmeer“. Verspielt sind auch ihre neuen Werke; Naturpigmentfotografien, die sie mit verschiedenen Techniken bearbeitet hat. Zarte Silhouetten, gezeichnete Fragmente und spielerische Verknüpfungen deuten ihr Verhältnis zur Stadt, zum Wasser und zur Seefahrt an. Die übermächtige Meerjungfrau nimmt sich die Elemente, die Seeleute und den Dreimaster als Spielzeug… www.osterhus-kunst-in-hamburg.de
Iris Weissschuh sieht ihre Werkreihe „Expression of soul“ als Auseinandersetzung mit der Seele. … Seele wie auch Wasser als Ursprung allen Seins. Rost auf Stahl – steht für von Menschen geschaffen und Vergänglichkeit in der Zeit.
Hamburg 54° 33′ N 10° 0′ E ist der Titel eines Acrylbildes von der Künstlerin Karen Engel. Rasen sprengen, Auto waschen, Klospülung – mit Wasser alles möglich. Wie lange ist wieviel genug?
Rhodi Khalil befasst sich mit den vier Elementen Wasser, Erde, Feuer und Luft. Wir brauchen sie zum Leben und müssen von uns geschützt werden, so wie in dem Acrylbild des Künstlers. Hier trifft jede Farbe ein Element in Verbindung mit Symbolen, die auf der Leinwand tanzen und eine neue Natur bauen.
Dauer der Ausstellung bis 8. Juni 2016. Mi-So von 16-22 h.
Helmut Fuchs Bardun spielt zur Eröffnung deutschsprachige Tangos und Chansons der 30er- bis 50er-Jahre.
Und im Anschluss Wasser Sound(s) von DJ Trikorder von Monomal.
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Reise zum Gokyo Ri
In diesem Beitrag möchte ich meine Impressionen aus Nepal mit euch teilen. Die Reise war für mich eine unglaublich bereichernde Reise. Mir wurden meine Grenzen von der Natur aufgezeigt und ich musste akzeptieren, das ich mich nicht dagegen widersetzen kann.
MITREISENDE
BIGGI ICH RAMESH
BEEINDRUCKENDE NATURGIGANTAN
SCHÖNHEITEN
STADT DER ANGST
Der Wandel !
120cm x 210cm
Mit meiner eigens entwickelten Technik mit Transparentpapier und dem Grafitstift male ich einen für mich typisches Ort Hamburgs darauf. Dieser Ort wird täglich von tausend Augen flüchtig wahrgenommen. Von vielen als Schandfleck – für andere wird dieser hingenommen und ich erfreue mich jedes mal aufs Neue, ihn sehen zu dürfen. Mein persönliches Warnzeichen Hamburgs.
Diesen Blick hat man als Fußgänger, wenn man Stadtauswärts über die Elbbrücken geht!
DER ALTE LÖSCHPLATZ AM BIllHAFTEN
15.11.2017 Leider muss ich euch mitteilen das vergangene Woche das marode, doch sehr einprägende Gebäude hinter dem Kran abgerissen wurde.
WIM [1240€]
Auch dieses Werk hat eine Verwandlung hinter sich und ist seit zwei Wochen erstmals öffentlich zu sehen. Es hängt bei MARKS Einrichtungen, in Bergedorf.
120cm x 160cm
Wim Wenders ist ein deutscher Regisseur und Fotograf. Gemeinsam mit anderen Autorenfilmern des Neuen Deutschen Films gründete er 1971 den Filmverlag der Autoren. Seit 2003 ist er Professor für Film an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Mich begeistern seine großartigen Filme sowie seine Fotografieren, die mich beim Betrachten in der Sammlung Falkenberg berührt und begeistert haben. Mit de Entwicklung meiner neuen Arbeitstechnik war mir klar, dieses Bild ist noch nicht beendet sondern es musste Wim Wenders darauf seinen Platz finden.